Mit einem Markt, der sich noch in den Anfängen befindet, beginnt die E-Motorrad langsam, ihren Platz bei den Motorradfahrern zu finden. Im Gegensatz zu elektrischen Rollern sind Motorradfahrer manchmal zögerlich, ihr thermisches Fahrzeug, dessen Geräusch den Ruf bestimmter Marken geprägt hat, gegen ein völlig geräuschloses Zweirad einzutauschen.
Aber die Einführung der Geräuschradare sowie Ökologie drängen zunehmend zur Umstellung und sogar neue Nutzer von Zweirädern interessieren sich für das Elektromotorrad in Frankreich.
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Warum ein Elektromotorrad kaufen?
Heute können viele Modelle von Elektromotorrädern mit ihren Pendants mit Verbrennungsmotor mithalten. Auch wenn die Funktionsweise ganz anders ist, gibt es immer mehr Vorteile, auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Die Technologie entwickelt sich rasant weiter und das Elektromotorrad ermöglicht es, von Anfang an über maximales Drehmoment zu verfügen, was ein entscheidender Punkt für das Fahren in städtischen Gebieten ist.
Unterschiede zwischen Elektroroller und Elektromotorrad

Der Hauptunterschied zwischen dem Scooter und dem Elektromotorrad liegt in ihrer Nutzung. Der Scooter bewegt sich hauptsächlich in einem städtischen Umfeld, während das Elektromotorrad auf Schnellstraßen mit besserer Stabilität besser zurechtkommt.
Mit Rädern von kleinerem Durchmesser hat der Elektroroller einen niedrigeren Schwerpunkt. Dies verschafft ihm einen Vorteil im Straßenverkehr mit einer unübertroffenen Wendigkeit, um sich zwischen anderen Verkehrsteilnehmern hindurchzuschlängeln. Die größeren Räder eines Elektrorollers bieten hingegen eine bessere Stabilität bei hoher Geschwindigkeit, wenn man auf einer Schnellstraße unterwegs ist.
Das Gewicht ist ebenfalls ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen diesen beiden Fahrzeugen. Aufgrund seiner Verkleidung ist der Scooter mit vergleichbarer Leistung schwerer und hat daher eine höhere Trägheit.
Wenn der Preis eines Elektromotorrads teurer ist als der eines Elektrorollers, ist die Versicherung hingegen günstiger. Tatsächlich wird der Roller von den Versicherungsunternehmen als gefährlicher angesehen, da er häufiger Gegenstand von Schadensfällen ist.
Alles hängt also von Ihrer Nutzung und den Anforderungen ab, die Sie an das Zweirad haben. Wenn Sie eine hervorragende Straßenlage sowie mehr Fahrvergnügen wünschen, entscheiden Sie sich ohne Zögern für das Elektromotorrad, das Ihnen viel mehr Emotionen als ein Roller bieten wird.
Vorteile des Elektromotorrads im Alltag
"Der Umstieg auf ein Fahrzeug erfordert manchmal einige Opfer. Da die Funktionsweise sehr unterschiedlich von einem Benzinmotorrad ist, muss man sich an die Batterie anpassen. Aber viele Vorteile können die Waage zugunsten des Elektrozweirads kippen, das die Zukunft der ökologischen Fortbewegung darstellt."

Der nicht unerhebliche finanzielle Aspekt der Elektromobilität
Mit geringen Energiekosten, insbesondere bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten, können Sie Einsparungen erzielen, indem Sie nicht von den Kraftstoffpreisen abhängig sind. Heute wird geschätzt, dass man für eine Strecke von 100 km mit etwa 2 Euro für die elektrische Aufladung rechnen muss.
"Der wirtschaftliche Aspekt spielt also eine Rolle und ist eine enorme Hürde, um den Schritt zum Elektrofahrzeug zu schaffen. Es erfordert einfach eine Steckdose zur Verfügung, um die Batterie aufzuladen, entweder direkt an das Elektromotorrad angeschlossen oder zu Hause mit einer abnehmbaren Batterie."
Langfristig ermöglicht die Einsparung bei den Kraftstoffkosten, jeden Monat Geld zu sparen, ohne sich um diese zunehmend belastende Ausgabe kümmern zu müssen.
Der Kampf gegen die Verschmutzung durch Verbrennungsmotoren
Auf Anfrage der Europäischen Union muss Frankreich die Luftverschmutzung in unseren Ballungsräumen drastisch reduzieren. Dies ist eine entscheidende Herausforderung, da diese Verschmutzung fast 48.000 Todesfälle pro Jahr durch krebsbedingte Erkrankungen verursacht, die mit der schlechten Luftqualität, die wir atmen, zusammenhängen.
Immer mehr Städte verweigern den Zugang für Verbrennungsmotorfahrzeuge, um die Nutzer zu ermutigen, auf Modelle der ökologischen Mobilität umzusteigen. Die ZFE (Zonen mit niedrigen Emissionen) sind heute in 12 Metropolen im Land vorhanden, die den Druck auf die Zirkulation von umweltschädlichen Fahrzeugen in ihrem Raum erhöhen.
Aber das ist nicht die einzige Verschmutzung, die die französischen Agglomerationen reduzieren möchten. Lärmbelästigung steht in letzter Zeit im Fokus der Behörden. Studien zeigen tatsächlich, dass der Lärm, der durch Motorräder verursacht wird, die Lebensdauer von Menschen, die zu häufig dieser Verschmutzung ausgesetzt sind, verringern kann. Die Städte beginnen daher, Lärmrader einzuführen, um die Auswirkungen der Lärmbelästigung auf die Anwohner zu begrenzen.
Wenn das Argument der Motorradfahrer ist, dass der Lärm des Motorrads es ermöglicht, sich auf der Straße zu signalisieren, um Unfälle zu vermeiden, zeigen Studien das Gegenteil, da es für Autofahrer im Verkehr unmöglich ist, genau zu erfassen, woher der ohrenbetäubende Lärm der Verbrennermotorräder kommt.
Es ist dringend erforderlich, zu reagieren und seinen Verbrennungsmotor gegen einen viel effizienteren bürstenlosen Elektromotor einzutauschen, dessen Betriebsgeräusch nahezu gegen null geht.
Der Fahrspaß des Elektroautos
Das Fahrvergnügen eines Elektromotorrads ist anders, aber ebenso angenehm. Es ist sehr komfortabel, ein Elektromotorrad zu fahren, das keine Vibrationen erzeugt und sehr einfach funktioniert. Das Motor-Drehmoment beim Start reagiert sofort und ermöglicht es, schnell aus dem Weg aller anderen Fahrzeuge zu kommen.
Still fahren und nicht mehr an der Tankstelle anstehen zu müssen ist ein wahres Vergnügen. Es ist sehr schwierig, nach dem Fahren eines Elektromotorrads wieder zurückzukehren. Besonders wenn man weiß, dass diese elektrischen Fahrzeuge viel weniger anfällig für Pannen sind.
Ein einfaches Gespräch, bei dem nur die Batterie Ihre Aufmerksamkeit erfordert.
Der Betrieb des Elektromotors ist besonders einfach. Es erfordert nahezu keine Wartung oder Überprüfung, um sein Zweirad in gutem Betriebszustand zu halten. Es ist nicht mehr nötig, sich schmutzig zu machen, um sein Elektromotorrad zu warten. Das ist ein riesiger Punkt, den unsere Kunden hervorheben, wenn sie auf elektrisch umsteigen.
Das erfordert einfach, die Batterie bestmöglich zu schonen, damit sie ihre volle Leistung so lange wie möglich entfalten kann. Daher empfehlen wir Ihnen:
- Den Akku nicht aufladen, wenn er noch warm ist. Das heißt, direkt nach der Benutzung des Elektromotorrads.
- Die Batterie an einem temperierten Ort lagern. Weder zu heiß noch zu kalt, um die Zellen der Batterie intakt zu halten.
- Die Batterie nicht vollständig entleeren. Idealerweise empfehlen wir, vor dem Unterschreiten von 20% aufzuladen und nicht über 80% aufzuladen, um die Zellen in Topform zu halten.
- Die Batterie mindestens einmal im Monat aufladen bei längerer Nichtbenutzung.
- Immer das Original-Ladegerät verwenden, das dafür ausgelegt ist, die Batterie im Laufe der Zeit nicht zu degradieren.
Top 10 der besten Elektromotorräder 2023: Vergleich
In diesem Vergleich und Top 10 ohne Rangordnung befinden sich mehrere Kategorien der besten Elektromotorräder auf dem Markt im Jahr 2023.
Super SOCO TC MAX, das Elektrofahrzeug für alle zugänglich

Auf einem Stahl-/Aluminiumrahmen basierend, verfügt das Elektromotorrad Super SOCO TC Max über einen 3kW bürstenlosen Motor. Zu einem sehr attraktiven Preis bietet die TC Max 100 km/h Höchstgeschwindigkeit bei 100 km Reichweite.
Die Verarbeitungsqualität der Marke SUPER SOCO ermöglicht es der TC Max, ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Perfekt ausbalanciert und relativ leicht (93 kg), ermöglicht dieses Elektromotorrad ein müheloses Durchfahren des Verkehrs dank seiner Fahragilität.
Der Übergang zur Energie wird mit diesem Modell äquivalent 125cm3, das von mehreren Subventionen profitiert, ganz zugänglich. Der abnehmbare Akku mit 18 kg ermöglicht ein einfaches Aufladen, erfordert jedoch dennoch etwas Muskelkraft, wenn die Steckdose zu weit entfernt ist.
Mit ihrem wettbewerbsfähigen Preis und den effektiven Federungen ist die Super SOCO TC Max ein perfektes umweltfreundliches Zweirad, um den Schritt zur Elektromobilität zu wagen, und es war undenkbar, dieses Modell nicht in unserem Vergleich der besten Elektromotorräder zu erwähnen.
Lightning LS 218, das leistungsstärkste der Welt

In einer ganz anderen Preisklasse ist die LS 218 Lightning ein hochwertiges Elektromotorrad des amerikanischen Herstellers. Unglaubliche Leistungen, die man nur mit ein paar Zahlen zusammenfassen kann:
- 350 km/h Höchstgeschwindigkeit
- 270 Nm Drehmoment (200 PS)
- 224 kg auf der Waage
- Zwischen 200 km und 300 km Reichweite, abhängig von der gewählten Batterie (12 kWh, 15 kWh, 20 kWh)
Eine luxuriöse, leistungsstarke Elektromotorrad, die die thermischen Modelle blass aussehen lässt. Lightning Motorcycle und ihre Lightning LS 218 haben die Grundlagen dafür gelegt, was ein sehr leistungsstarkes Elektromotorrad mit sportlichem Look und hohen Leistungen sowohl in Geschwindigkeit als auch in Reichweite sein sollte.
Der Preis lässt auch so manchen frösteln mit einem Einstiegspreis von 35.000 Euro!
Harley Davidson Livewire, die amerikanische Klasse

Der berühmte amerikanische Hersteller Harley Davidson hat ebenfalls sein elektrisches Modell herausgebracht und bietet ein Modell, das sowohl schick als auch leistungsstark ist. Die Harley-Davidson Livewire bewahrt den Geist der amerikanischen Marke, jedoch im totalen Schweigen mit diesem eleganten Modell, das sicherlich den traditionelleren Motorradfahrern gefallen wird.
Der 0 auf 100 km/h in nur 3 Sekunden wird das 249 kg schwere Fahrzeug durch den Motor namens "Revelation" mit 78 kW (105 PS) angetrieben. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 180 km/h wird dieses hochwertige Elektromotorrad für etwas mehr als 30.000 Euro angeboten.
In Bezug auf die Autonomie gibt der Hersteller 230 km in der Stadt und 150 km auf der Straße an, dank der Samsung-Batterie mit 15,5 kWh. Wie bei Elektroautos erfolgt das Laden über eine Typ-2-Steckdose mit dem mitgelieferten Ladegerät, bietet aber auch die Möglichkeit, eine Schnellladung an einer Ladestation über einen Combo-CCS-Stecker durchzuführen. Harley Davidson kündigt eine Aufladung von 40 % in nur 30 Minuten an. (1 Stunde für eine vollständige Ladung von 0 auf 100 %).
Sur-Ron Light Bee, für die Liebhaber von Geländefahrzeugen
Für Offroad-Enthusiasten ist die Sur-Ron Light Bee eine leistungsstarke elektrische Motocross mit einem sehr modernen Design. Der 2,1 kW Elektromotor, der in zentraler Position angebracht ist, ermöglicht es, 45 km/h auf öffentlichen Straßen zu erreichen und bis zu 75 km/h für das Off-Road-Modell, das für den Einsatz auf privatem Gelände reserviert ist.
Dieses Elektromotorrad ist besonders leicht mit seinen 50 kg, inklusive Batterie, und hat eine sehr gut verteilte Masse, die eine maximale Reichweite von 100 km bieten kann. Im Vergleich zu den zuvor genannten anderen Zweirädern hat das nichts zu tun, und dennoch liefert dieses Gerät ein exzellentes Drehmoment von 210 Nm, was eine starke Beschleunigung im städtischen Bereich ermöglicht.
Ein Elektromotocross für den Spaß, der es ermöglicht, sich auf der Straße, aber auch im Gelände einige schöne Gefühle zu gönnen, und das zu einem sehr erschwinglichen Preis.
Arc Vector, der britische Luxus

Einzigartig in seiner Art, kehrt das elektrische Motorrad Arc Vector mit seinem futuristischen Look, entworfen von einem ehemaligen Mitarbeiter von Jaguar, zurück ins Rampenlicht. Der britische Hersteller, der nach einer Insolvenz wieder auf den Markt kommt, bietet ein ultra-premium Zweirad zum Preis von 99.000 Euro an.
Arc verspricht für seine Vector eine maximale Geschwindigkeit von 200 km/h (95 kW Elektromotor) mit einem 0 auf 100 km/h in nur 3,2 Sekunden. Der 16,8 kWh Akku verspricht eine maximale Reichweite von 436 km im Stadtverkehr. Eine Schnellladung wird angeboten, um in nur 45 Minuten eine vollständige Aufladung zu erreichen.
Der britische Hersteller setzt auf eine Reihe von vernetzten Zubehörteilen, die versprechen, die Art und Weise des Fahrens vollständig zu überdenken. Eine haptische Rückmeldungsjacke soll angeboten werden, um dem Fahrer eine Reihe von Warnungen zu signalisieren, sowie einen Helm, der die Fahrinformationen direkt im Visier anzeigt.
Sunra Miku Super, großer Bruder des Miku Max 50cc
Auf dem Erfolg seines elektrischen Mini-Motorrads Miku Max reitet der chinesische Hersteller Sunra 2022 in die 125cc Elektro-Motorradreihe mit seinem Sunra Miku Super.
Sie übernimmt das ursprüngliche Design ihres kleinen Bruders in den Proportionen eines echten Motorrads mit 125 cm³. Dank seines bürstenlosen Motors mit 3 kW ermöglicht der Miku Super eine maximale Geschwindigkeit von 80 km/h. Als Spezialist für Elektrofahrzeuge stattet Sunra den Miku Super mit zwei abnehmbaren Batterien (72V 20Ah) aus, die bis zu 130 km Reichweite im Eco-Modus und 80 km im Mischmodus bieten.
Mit seinen 12-Zoll-Rädern ist der Sunra Miku Max besonders handlich für ein echtes Fahrerlebnis in der Stadt. Zu einem sehr aggressiven Preis auf dem Markt angeboten, hört der chinesische Hersteller nicht auf, erstaunliche Fahrzeuge sowohl in Bezug auf Design als auch auf Verarbeitungsqualität anzubieten.
Horwin CR6, der klassische Café Racer-Stil

In einem viel klassischeren Stil vereint die Horwin CR6 Leistung und Café Racer-Stil, der bei Motorradfahrern so beliebt ist. Ihr 6,2 kW Motor bietet eine gute Beschleunigung mit einem 0 auf 60 km/h in nur 6 Sekunden.
Das Fahrgefühl kommt mit einem Fahrzeug, das für den europäischen Markt entwickelt und konzipiert wurde, nicht zu kurz. Tatsächlich sind die Sitzposition, die Sitzlänge und der Komfort des Beifahrers für große Körpergrößen optimiert bei der Horwin CR6 (hier im Test).
Ein elektrisches Motorrad, das eine gute Reichweite (150 km Aktionsradius) sowie Fahrkomfort und eine kräftige Beschleunigung (260 Nm Drehmoment) bietet. Der einzige Wermutstropfen ist der große, nicht abnehmbare Akku (72V 55Ah), der jedoch eine höhere Subvention vom Staat ermöglicht.
Zero DSR Black Forest Edition, effektives und komplettes Trail
Wir hätten in diesem Vergleich die Zero SR/F anführen können, aber wir haben uns entschieden, für die Abenteurer die Zero DSR Black Forest Edition auszuwählen, die mit ihrem abenteuerlichen Look eine der beste Elektro-Motorräder 2022 ist. Dieses Modell von Zero Motorcycles liefert mit seinem Motor namens "Z-Force" von 62 kWh ein Drehmoment von 146 Nm und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Hervorragende Fahrleistung für dieses Allround-Trail mit zahlreichen Ausstattungen: verstellbare Windschutzscheibe, serienmäßiger Top- und Seitenkoffer-Kit in dieser Version, seitlicher Schutz aus Stahl, zusätzliches Licht und vor allem ein integrierter Schnellladegerät (Charge Tank) auf Höhe des falschen Tanks.
Mit 150 km Reichweite im gemischten Betrieb ermöglicht dieses Trail-Modell von Zero Motorcycles schöne Ausflüge, während man eine Menge Ausrüstung mitnehmen kann. Es ist möglich, die Reichweite auf etwa 200 km zu erhöhen, wenn man es etwas städtischer nutzt, um beispielsweise zur Arbeit zu pendeln.
Energica Eva Ribelle 2020, der kraftvolle Street Fighter
In einem deutlich sportlicheren Design finden wir in diesem Vergleich der besten Elektromotorräder von 2023 das ultra-mächtige Street Fighter Energica Eva Ribelle 2020. Der italienische Hersteller wurde ausgewählt, um die elektrische MotoGP-Meisterschaft (FIM Enel MotoE-Weltmeisterschaft) mit diesem Elektromotorrad auszustatten.
Ein echter Roadster mit 145 PS und einer geschwindigkeitsbegrenzung von 200 km/h, der eine Reichweite von 200 km im gemischten Betrieb und fast 400 km in der Stadt bietet. Mit neuen leistungsfähigeren, aber vor allem leichteren Akkus hat dieser Streetfighter fast 5% an Gewicht im Vergleich zur vorherigen Version gewonnen.
Sie verfügt über 4 Kartierungen, 4 Bremsenergierückgewinnungsmodi, einen Rückwärtsgang, ein Schnellladegerät, das in nur 20 Minuten 85% zurückgewinnen kann, einen verbundenen TFT-Bildschirm, ABS von Bosch und eine 6-stufige Traktionskontrolle, die von Energica entwickelt wurde.
Eine der komplettesten sportlichen Elektromotorräder in unserem Vergleich für einen Preis von über 20.000 Euro.
Masai Vision 3000, Supermotard für die Stadt

Wir beenden endlich diesen Vergleich der besten Elektromotorräder des Jahres 2023 mit der Masai Vision 3000 im reinen Supermoto-Stil mit einem Äquivalent von 50cc. Es ist daher nicht notwendig, einen Motorradführerschein zu haben, um sie zu fahren.
Sein 3kW Brushless-Motor mit Kettenantrieb ermöglicht es, schnell eine maximale Geschwindigkeit von 45 km/h zu erreichen. Auch wenn dieser Antrieb etwas mehr Lärm macht als die totale Stille eines im Hinterrad platzierten Motors, ermöglicht er es, eine bessere Effizienz zu entwickeln.
Die Masai Vision 3000 ist ein ausgezeichnetes Elektromotorrad für die Stadt, das bis zu 60 km Reichweite verspricht, die durch die Hinzufügung eines zweiten Akkus verdoppelt werden kann. Diese Vision 3000 verfügt zudem über erhebliche Subventionen, was sie zu einem der besten günstigen Elektromotorräder in unserem Vergleich macht.
Abschluss
Der Markt für Elektromotorräder steht noch am Anfang, und die größten Hersteller warten ebenfalls auf die Reaktion der Motorradfahrer, um den Schritt zur Elektromobilität endgültig zu wagen. Eine sehr große Umwälzung für diese Zweiradindustrie, aber mit vielen Möglichkeiten, die noch kommen werden.
3 Kommentare
Patrice Henras
Bonjour,
Je suis dans le même cas que Mr Tony GALANTE, avec une Rocket III de seconde génération
Remerciements
Meilleures salutations
Plbavis
Bonjour, étrange qu’un constructeur espagnol ne soit pas cité dans votre articles.
Urbet avec sa Gadiro e-125, ayant un moteur de 3kw avec des pics à 5kw, une vitesse max réel de 83km/h et une autonomie réel en lice de 120 km avec ses deux batteries cumulant 5kw/h.
Tout cela pour 3800€!
Personne ne dit mieux, super soco TC max la concurante directe a moins d’autonomie, même si son moteur centrale est une meilleure solution, mais ell est surtout bien plus chère.
Pour de la ville et de l’intercommunalité, c’est absolument le bon choix.
De plus sont moteur régénérateur permet des décélérations très efficases.
Je suis ing. J’ai une 650 thermique, qui est ma 5em moto après la BMW 75s, et ma recherche m’a conduit à choisir Urbet.
Bizz bizar qu’il n’en soit pas fait référence…
Le prix trop attractif, qui risque de pousser à la baisse le prix des motos. Et faire que les pigeons clients à qui il est demande de payer 15k€ une moto ayant 150km d’autonomie ne soient plus aussi facile à attraper..?
A vous de vous informer !
GALANTE TONY
Bonjour Madame Monsieur,
C est très bien tout cela,
Personnellement, Je roule en TRIUMPH ROCKET 3 Première génération, la plus grosse et la plus lourde 2300 cc 340 KG a vide
Mesurant 1,90 m et pour 139 kg quelle Moto me conseillez Vous svp ?
Difficile dans ses conditions ?
Qu en pensez Vous ?
Merci pour Votre réponse,
Très cordialement,
Monsieur GALANTE Antoine.