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Was ist ein elektrisches Einrad?
Wenn die elektrische Einrad immer präsenter im Alltag unserer Städte ist, sollte man wissen, dass diese Art von elektrischem Gerät bereits vor etwa zehn Jahren erfunden wurde.
In der Tat, im Jahr 2006 hat der französische Pionier Solowheel sein erstes Gyrorad auf den Markt gebracht. Ursprünglich für Enthusiasten gedacht, hat sich das elektrische Einrad seitdem mit der Entwicklung vieler anderer konkurrierender Marken demokratisiert. Ob Ninebot, Inmotion, Goyway, IPS oder Airwheel, es gibt mittlerweile eine sehr große Auswahl an Modellen.
Das elektrische Einrad ist ein gyrostabilisiertes Rad, ohne Lenker und ohne Steuerung. Mit dem elektrischen Rad haben Sie also die Hände frei, was das Gefühl von Freiheit bei urbanen Gleitrouten verstärkt.
In diesem Artikel werden wir Ihnen erklären, wie man sein Elektromonowheel auswählt, um Ihnen zu helfen, die richtige Wahl zwischen den verschiedenen Herstellern zu treffen.
Die Kriterien, die beim Kauf eines Elektrorollers zu berücksichtigen sind
Bevor man sich in den Kauf eines elektrischen Einrades stürzt, ist es wichtig, insbesondere die Motorleistung, die Batteriekapazität sowie die Handhabung des Geräts zu vergleichen.
Der Durchmesser des Rades
"Das Prinzip des elektrischen Einrades besteht darin, auf einem zentralen Rad zu funktionieren, wobei der erste Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt, der Durchmesser dieses Rades ist."
Die Mehrheit der Einräder verfügt über 14-Zoll-Räder (ca. 35,5 cm) oder 16 Zoll (40,6 cm). Mit diesen Durchmessern haben Sie einen guten Kompromiss zwischen Wendigkeit und Stabilität des Geräts.
Sie finden auch kleinere Räder von 10 oder 12 Zoll für eine höhere Reaktivität sowie größere Räder von 18 Zoll für erhöhte Stabilität.
Im Absoluten muss man wissen, dass die Breite des Rades nicht entscheidend ist. Nur weil Sie sich für ein 18-Zoll-Rad entscheiden, bedeutet das nicht, dass Sie unbedingt ein besseres Fahrgefühl haben werden.
Schließlich wissen Sie, dass es auch elektrische Einräder mit 2 zentralen Rädern gibt (wie das Airwheel Q3). Wenn diese Modelle mehr Sicherheit und ein schnelleres Lernen bieten, verlieren Sie auch an Fahrgefühl auf der Straße.
Geschwindigkeit des elektrischen Einrades
Das zweite wichtige Kriterium bei seiner Wahl des Elektrofahrrads ist die Geschwindigkeit und die Leistung der Batterie.
Im Allgemeinen sind elektrische Einräder mit einem „bürstenlosen“ Motor (ohne Bürsten) ausgestattet.
Im spezifischen Rahmen dieser Art von Gerät ist die Leistung ein zentrales Element, da sich daraus die allgemeine Nervosität des Rades ableitet, das das Gewicht des Benutzers ausgleicht. Die Motorleistung ist auch wichtig um Steigungen zu bewältigen.
In der Regel liegt die Motorleistung zwischen 500 W und 1800 W. Das entspricht Geschwindigkeiten zwischen 18 und 25 km/h. Das ist für städtische Fahrten mehr als ausreichend.
Das gesagt, einmal das Gerät gezähmt, verspürt man schnell ein Gefühl der Langsamkeit, selbst bei 20 km/h. Wir empfehlen Ihnen daher, keine zu langsamen Räder zu wählen, besonders wenn Ihre Strecken aus langen Geraden bestehen. Das könnte Ihnen eine gewisse Langeweile bereiten, die Ihre Wachsamkeit beeinträchtigen würde.
Autonomie des Elektromonowheels
Das dritte Kriterium der Wachsamkeit ist die Autonomie. Sie hängt von der Batterie ab und wird oft in Amperestunden (Ah) und Volt ausgedrückt. Um die Modelle zu vergleichen, müssen Sie nur diese beiden Daten multiplizieren, und Sie erhalten dann Wattstunden (Wh). Diese entsprechen der insgesamt im Gerät gespeicherten Energie.
Die Reichweite variiert stark zwischen den Modellen. Das kann von 10 bis 100 km reichen. Man muss wissen, dass die Hersteller dazu neigen, sie zu überschätzen, da sie sie unter den optimalsten Bedingungen testen (Benutzer mit 65 kg auf flachem Boden).
Im Allgemeinen gilt: je größer der Akku, desto länger hält er, aber desto länger dauert es, ihn aufzuladen (zwischen 1 und 3 Stunden). Im Durchschnitt hält ein 130-Wh-Akku eine Strecke von etwa 10 km, ein 340-Wh-Akku etwa 30 km und ein 680-Wh-Akku fast 60 km.
Es wird empfohlen, die Kapazität der Batterie entsprechend Ihrer Strecke auszuwählen. Es ist tatsächlich wenig sinnvoll, sich nur auf die Batterie eines hochwertigen Einrads zu stützen, wenn Ihre täglichen Strecken nur 10-15 km betragen. In jedem Fall können Sie es nachts aufladen, um am nächsten Morgen wieder loszufahren.
Idealerweise überprüfen Sie im technischen Datenblatt des Rades, dass die Marke der Batterie von einem anerkannten Hersteller wie Samsung, LG, Sony oder Panasonic stammt.
Gewicht und Tragegriff
Das Gewicht Ihres Gyrorads ist ebenfalls ein Kriterium, das von großer Bedeutung ist. Da man es oft tragen muss, um Treppen zu steigen oder zu steigen, oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln, sollte man sich seines Gewichts bewusst sein.
Um ihr Gewicht auszugleichen, sind einige Modelle von Elektrofahrrädern mit teleskopischen Griffen ausgestattet, die es ermöglichen, sie wie einen Koffer zu bewegen. Bei anderen Geräten wird diese Art von Zubehör als Option verkauft.
Allgemein, wiegt ein Rad zwischen 10 und 20 kg.
Sicherheit und Ausrüstung
Auf der Sicherheitsseite sind die meisten Modelle mit einem automatischen Pedalhub-System ausgestattet, wenn der Benutzer zu weit nach vorne geneigt ist. Dies wird oft verursacht, wenn Sie eine Geschwindigkeit anfordern, die das Rad nicht liefern kann (wie bei Steigungen).
Dieses System wird allgemein als „Tilt Back“ bezeichnet und benötigt eine minimale Motorleistung von 500 W, um aktiviert zu werden. Wir empfehlen Ihnen daher, keine Modelle ohne dieses System zu wählen. Denn bei einem Elektrofahrrad führt ein Motor, der abrupt abschaltet, garantiert zu einem Sturz.
Einige Modelle verfügen auch über vordere und hintere LED-Leuchten, um für andere Verkehrsteilnehmer auch im Dunkeln sichtbar zu sein.
Sie können auch auf andere Ausrüstungen wie die Griffe der Fußstützen oder den Komfort der Schutzvorrichtungen im zentralen Bereich des Rades achten. Tatsächlich ist es nützlich, gute Verstärkungen zu haben, da Ihre Waden an den Enden des Gyrorades beansprucht werden.
Konnektivität
Der Markt für elektrische Monowheels profitiert ebenfalls von dem Trend der vernetzten Objekte. Tatsächlich sind viele Modelle kompatibel mit einer mobilen Android / iOS-App, die über Bluetooth mit dem Gerät kommuniziert.
Diese Anwendungen ermöglichen es, den Batteriestand, die Kilometerleistung zu kennen und die Fahrten auf einer Karte zu verfolgen. Weitere Parameter sind ebenfalls einsehbar, wie die Geschwindigkeit, die Empfindlichkeit der Pedale oder die Farbe der LEDs. Schließlich können einige mit Lautsprechern ausgestattet sein, um Musik vom Smartphone abzuspielen.
Vergleich der Eigenschaften von Elektromonowheels
Maximale Geschwindigkeit der Elektromonocycle:
- 16 km/h : Airwheel X3
- 18 km/h : Solowheel, Airwheel X8, Inmotion V3
- 20 bis 25 km/h und darüber: Ninebot One E+, Gotway MCM2, Gotway MCM4, IPS
Autonomie der elektrischen Monoräder:
- 10 bis 15 km: Solowheel, Airwheel X3, Airwheel Q3
- 20 bis 25 km: Airwheel X8; Inmotionn V3, FL D5
- 30 km und mehr: Ninebot One, IPS Zero, IPS Lhotz, Gotway 340, Kingsong 340
- + de 40 km: Gotway MCM4 680, Kingsong 14C 680
Ladezeit der Batterie der elektrischen Gyroräder:
- zwischen 1h und 1h30 mn: Solowheel, Ninebot E, Gotway 320
- zwischen 2h und 4h : Ninebot E+
- zwischen 4 und 5 h: Gotway MCM4s 680, Gotway MCM2 680, Kingsong 680Wh
Fazit zur Auswahl seines Elektrorollers
Ein letzter Rat, bevor Sie zum Kauf übergehen, denken Sie daran, ein Modell von einem Verkäufer auszuwählen, der Geschäfte in Frankreich hat. So können Sie sicher sein, dass Ihr Monowheel den geltenden Normen und Gesetzen entspricht.
Der Kundendienst sollte auch leicht erreichbar sein (am besten telefonisch), falls es ein Problem gibt oder um Ersatzteile für Ihr Gerät zu finden.
Zum Beispiel bei Weebot sind alle unsere Modelle von 1 bis 2 Jahren garantiert und unsere Reparaturwerkstätten befinden sich in der Region Paris.